Spieglein, Spieglein an der Wand: Lassen sich Spiegel selber machen?

So ein Spiegel, der auf alles eine Antwort weiß, wäre bestimmt etwas Feines. Auch wenn wir Ihnen kein magisches Objekt bieten können, zeigen wir Ihnen, wie Sie einen einzigartigen Spiegel selber machen können – mit Folien, alten Rahmen und individuellen Ideen. Doch bevor wir in das Bastelprojekt einsteigen, lohnt sich ein kurzer Blick auf die spannende Geschichte. Lassen Sie sich inspirieren und erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Mitteln kreative Unikate für Ihr Zuhause gestalten!

Spiegel selber machen – ein uraltes Projekt

Ob zum Haare kämmen, beim Anziehen oder für einen schnellen Kontrollblick unterwegs – Spiegel begleiten den Menschen schon seit Jahrtausenden. Bevor wir in das DIY-Projekt einsteigen, lohnt sich ein kurzer Blick zurück in die Geschichte und auf die Technik, die hinter der reflektierenden Oberfläche steckt.

Schwarz-weiß-Bild von einem Spiegel, in dem sich eine Hand spiegelt
Wussten Sie, dass Spiegel uns schon lange begleiten?

Die Entwicklung

Der Wunsch, sich selbst zu betrachten, ist also fast so alt wie die Menschheit selbst. In archäologischen Ausgrabungen finden sich Belege dafür, dass schon in frühester Zeit reflektierende Materialien genutzt wurden – lange bevor Glas erfunden wurde. Wie sich die Technik vom Obsidian bis zur Spiegelfolie entwickelt hat, zeigt unsere Tabelle:

Epoche/Zeit
Material/Technik
Besonderheiten
Frühzeit
Wasserflächen, Obsidian, polierte Steine
Erste Reflexionen durch natürliche Oberflächen
Bronzezeit
Polierte Metallstücke (Bronze, Kupfer)
In Gräbern gefunden, symbolträchtig
Antike
Bronzeplatten (Ägypten, Griechenland)
Mit Griffen & Verzierungen, oft Luxusobjekt
Römische Zeit
Reine Silberplatten
Hochwertige Spiegel, Statussymbol
1. Jh. n. Chr.
Erste Glasspiegel im Libanon
Glasverarbeitung tief im Handwerk verankert
Mittelalter
Glaskugeln mit Metalllegierungen
Erste echte Spiegelung, experimentell
16. Jh.
Quecksilber-Zinn-Verfahren (Venedig)
Deutlich verbesserte Reflexion
19. Jh.
Silberbeschichtung ersetzt Quecksilber
Klare Bilder, gesundheitlich unbedenklicher
Heute
Aluminium oder Silber auf Floatglas
Standard bei Industrie- und DIY
Reflektierende Flächen waren also nie nur Alltagsgegenstände, sondern oft Ausdruck von Wohlstand und Handwerkskunst. Mit der Industrialisierung wurden sie breiter verfügbar – doch ihr symbolischer Wert blieb bestehen.
Spiegel sind nicht nur funktional – sie spielen auch in Sprache und Kultur eine große Rolle. Die Redewendung „jemandem einen Spiegel vorhalten“ steht für Selbsterkenntnis. In der Mythologie zeigt sich diese Doppeldeutigkeit: Der Narziss-Mythos etwa zeigt die Gefahr der Eitelkeit. Auch Aberglaube prägt uns: Das Zerbrechen gilt als Unglücksbringer – sieben Jahre Pech sollen folgen. In manchen Kulturen werden bei einem Todesfall alle Glasflächen verhüllt, um die Seele des Verstorbenen nicht einzufangen.
Eine Pfütze, in der sich Blumen spiegeln
Vom Wasser zur Legierung: So entstand der Spiegel

Eine Frage der Oberfläche – Funktionsweise erklärt

Aus der Geschichte wurde es wahrscheinlich schon deutlich: Er ist im Prinzip heutzutage eine Glasscheibe, die auf der Rückseite mit einer metallischen, blickdichten Folie oder Beschichtung versehen ist. So wirken Sie fast magisch, doch physikalisch gesehen steckt ein simples Prinzip dahinter.

Ein Spiegelbild ist zunächst einmal einfach eine Lichtreflexion einer sehr glatten Oberfläche. Durch diese Ebenheit bleibt die Parallelität der Lichtpartikel allerdings erhalten und wird exakt zurückgeworfen. Wir erkennen somit ein gespiegeltes Abbild. Je rauer die Fläche ist, desto verzerrter wird die Spiegelung, bis sie irgendwann nicht mehr als eine solche zu erkennen ist.

Ein zerbrochener Spiegel, in dem eine Hand zu sehen ist
Warum bringt ein zerbrochener Spiegel Unglück?
Eine typische Reflexionsfläche besteht demnach aus drei Schichten: einer Glasscheibe, einer reflektierenden Metallschicht und einer Schutzbeschichtung auf der Rückseite. Die reflektierende Schicht sorgt dafür, dass das Licht gezielt zurückgeworfen wird. Die Glasscheibe davor dient dem Schutz der Metallschicht – sie ist optisch neutral, aber entscheidend für die Haltbarkeit. Bei sogenannten Spiegelfolien wird das Prinzip ähnlich umgesetzt: Auf einer sehr dünnen Kunststoffträgerfolie befindet sich eine reflektierende Schicht, die ebenfalls Licht zurückwirft. Diese Variante eignet sich hervorragend für DIY-Projekte, bei denen echtes Glas zu schwer oder unpraktisch wäre.

So lassen sich DIY Spiegel selber machen

Einen Spiegel selber machen ist ein echtes Designstatement – mit ein wenig Geschick und Kreativität passt er perfekt zu Ihrem Einrichtungsstil. Besonders praktisch: Es braucht nicht immer Glas. Dank moderner Folien können Sie auch ungewöhnliche Oberflächen in reflektierende Highlights verwandeln – schnell, günstig und sicher.

Idee 1: Spiegellack

Der Name ist hier Programm: Mirror-Lack ist eine dünnflüssige Farbe, die aufgetragen einen beeindruckenden reflektierenden Effekt erzeugt. Voraussetzung hierfür ist allerdings eine absolut glatte Oberfläche. Für ein überzeugendes Ergebnis sollte man also mit Glas oder Acryl arbeiten. Auf Holz oder Keramik wird es zwar auch reflektieren, aber doch verzerrter. Wie können Sie damit aber nun Ihren Spiegel selber machen?
Im Gras liegt ein Spiegel, der den Himmel reflektiert
Mit einem Spiegellack können Sie gut einen Spiegel selber machen.
Achten Sie zunächst auf einen gut abgedeckten Untergrund und tragen Sie unbedingt Handschuhe beim Arbeiten, auch wenn Sie die noch unlackierte Glasplatte berühren. Sorgen Sie außerdem für ausreichend Belüftung oder arbeiten Sie direkt im Freien. Danach kann es schon losgehen: 
  1. Tragen Sie das Produkt schichtweise gründlich auf den Untergrund Ihrer Wahl auf.
  2. Nutzen Sie dafür am besten einen Stupfpinsel. Alternativ können Sie ebenso mit einer Spraydose arbeiten.
  3. Lassen Sie die einzelnen Ebenen zwischendurch immer wieder gut trocknen.
Meist benötigen Sie mindestens zwei, besser drei Schichten, damit der Effekt richtig zum Tragen kommt. Das bedeutet je nach Größe aber auch viel Material. Lack ist allerdings nicht unbedingt das günstigste Produkt. Er empfiehlt sich also eher nur bei kleineren Flächen. Zudem braucht es einiges an Übung, damit das Ergebnis gleichmäßig wird. Ist das nicht der Fall, kann es allerdings einen gewissen Vintage-Chic mit sich bringen.

Idee 2: Spiegelfolie

Die DIY-Methode mit einer Folie ist ideal für Einsteiger. Sie ist sicher, unkompliziert und lässt sich auf vielen Materialien anwenden – ob Holz, Acrylglas, Faserplatten oder sogar Wände. Im Vergleich zu echtem Glas ist die Folie leichter, günstiger und bruchsicher. Allerdings gilt hier ebenfalls: Das beste Ergebnis bekommen Sie auf einem gläsernen Untergrund (alternativ: Acryl). Das Schöne an der Folie ist auf jeden Fall, dass sie sich wunderbar für große Bereiche eignet. Im Verhältnis betrachtet, kommt man mit ihr im Übrigen meist etwas preisgünstiger weg.
Jemand wischt mit einem Schwamm über eine Spiegelfolie
Spiegelfolien sind eine gute Alternative

Mit der Folie können Sie wie folgt Ihren Spiegel selber machen:

  1. In einer Sprühflasche 0,5 l Wasser mit dem Produkt meist beiliegenden Transferkonzentrat vermischen. Alternativ eignet sich eine Mixtur mit herkömmlichem Spülmittel.
  2. Das Glas vorab reinigen (mit Fensterreiniger, ggf. auch mit einem Schaber etwaige Reste entfernen).
  3. Die meisten Folien sind selbstklebend und verfügen über ein Trägerpapier. An einer Ecke auf Vorder- und Rückseite darum zwei kleine Stücke Klebeband befestigen.
  4. Diese dann vorsichtig auseinanderziehen und so das Trägermaterial von der Folie lösen.
  5. Danach zunächst das Glas und anschließend die Folie auf der Klebeseite großzügig mit der Transfer-Mischung einsprühen.
  6. Dann die beiden nassen Seiten aufeinanderlegen und positionieren.
  7. Anschließend die Vorderseite ebenfalls mit der Transferflüssigkeit besprühen.
  8. Den Montagerakel mit einem Papiertuch als Kratzschutz umwickeln.
  9. Dann mit dem Rakel das Wasser unter der Folie von der Mitte zu den Rändern hin herausdrücken.
  10. Die Folie mit einem weichen Tuch abwischen und sie danach 3 Tage trocknen lassen, ohne sie zu berühren.
  11. Es können sich nochmals kleine Wasserblasen bilden, die aber von selbst wieder trocknen. Nach ca. 2–6 Wochen ist die Folie komplett glatt.
  12. Erst dann darf die erste Reinigung erfolgen. Dazu nur weiche Gegenstände und keine aggressiven Putzmittel nutzen.
Spiegelfolie hochglänzend, undurchsichtig
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Spiegel selber machen – Inspiration und Dekoration

Wir sagten es eben schon: Einen zu kaufen, ist im Prinzip kein Problem – aber oft teuer oder schwer zu montieren. Mit den vorgestellten Techniken können Sie Ihren Spiegel selber machen – passend zum Raum, Bedarf und Stil. Abschließend wollen wir Ihnen noch fünf Anwendungsideen geben, wie Sie mit einer Spiegelfolien Ihr Zuhause verschönern können.

Sicherheit im Kinderzimmer

Ein kleines Kind spielt vor einem Spiegel
Machen Sie aus einem Spiegel eine sichere Angelegenheit.

Kinder sind manchmal wahre Wirbelwinde. Doch so ein kleiner Tornado hinterlässt gern einmal ein ordentliches Chaos. Damit in dieses nicht auch noch im Fall eines Falles Glasscherben und so ein massives Verletzungsrisiko hinzukommen, braucht es eine sichere Lösung.

Mit einer entsprechenden Folie können Sie ganz einfach zum Beispiel am Kleiderschrank einen Spiegel selber machen. Hierbei sollten Sie am besten mit Acryl als Untergrund arbeiten, damit wirklich alles bruchfest ist, und diese präparierte Scheibe dann am Korpus befestigen. Der Lack eignet sich wiederum, wenn etwa die Puppenstube noch ein bisschen Einrichtung braucht. Hier spielt es auch keine große Rolle, ob die Reflexion perfekt ist – denn in der Fantasie Ihres Kindes ist sie es gewiss. Und Sie können sich beruhigt zurücklehnen.

Tipp: Beziehen Sie Ihr Kind mit ein: Die Folie lässt sich mit Stickern der Lieblingsfigur wunderbar verzieren. Auch bunte Washi-Tapes als Rahmen oder selbstklebende Schaumstoff-Motive an den Ecken sorgen für Spaß und Persönlichkeit.

Pragmatik im Badezimmer

Wenn Ihr Bad sehr klein ist, Sie nicht in Ihre Fliesen bohren oder Ihr Wohnmobil verschönern wollen – auch in diesen Fällen können Folie und Lack Ihre besten Freunde sein. Da hier allerdings filigrane Arbeiten ausgeübt werden – vom Rasieren bis zum Schminken – sollten Sie auf die bestmögliche Reflexionsqualität achten.

Schneiden Sie also zum Beispiel aus der Folie kleine, passgenaue Abschnitte für die Kacheln in Ihrem Bad zu und bringen Sie diese dann in einer Reihe oder Form an. Sie können aber auch eine XXL-Acrylglasplatte nutzen und daraus einen übergroßen, individuellen Spiegel gestalten, den Sie dann auf der meist über dem Waschbecken vorhandenen Ablage an die Wand lehnen. Alternativ lässt sich das verhältnismäßig leichte Acryl aber auch Kleben statt Bohren, falls Sie eben keinen solchen Absatz im Bad haben.

Und Apropos Acryl: Dieses Material lässt sich auch selbstständig zuschneiden. Werden Sie also gerne kreativ und gestalten Sie einen individuellen Look indem Sie einen Spiegel selber machen. Von klassisch geometrischen Formen wie Kreisen, Sechs- oder Achtecken, bis hin zu gegenständlichen Figuren, wie z.B. einer Muschel-Silhouette sind Ihrer Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Ein runder Spiegel über einem Waschbecken
Ein Spiegel im Bad ist ein Muss – doch was bei wenig Platz tun?

Noch mehr Tipps zum Fliesen Überkleben oder zum Bad Dekorieren haben wir übrigens in separaten Beiträgen für Sie zusammengestellt.

Tipp: Kleben Sie schmale Zierleisten oder Leuchtrahmen um den Spiegel. Auch selbstklebende Mosaiksteine, wasserfeste Tattoos oder Muscheln verleihen Badspiegeln einen besonderen Look. Ideal für maritime oder moderne Styles!

Größe im Fitnessraum

Frau macht sportliche Übungen vor einem Spiegel.
Gut positioniert: Der Spiegel ermöglicht Selbstkontrolle

Wer sich seinen eigenen Fitnessraum einrichten will, weiß, wie praktisch eine große Glasfläche ist. So können Sie sich selbst stets im Auge behalten und Ihre Bewegungen kontrollieren. Allerdings geht eine so große Fläche doch sehr ins Geld. Auch hier ist eine kostengünstige Alternative, den Spiegel einfach selber zu machen.

Beziehen Sie zum Beispiel große, rechteckige Acrylplatten (mindestens 1 m Länge) mit der Spiegelfolie und bringen Sie diese dann quer in einer Reihe an der Wand an. Achten Sie dabei auf die optimale Höhe. Beim Trainieren sollten Sie möglichst viel von Ihrem Rumpf sehen. Wenn Sie genügend Material haben, können Sie aber auch mehrere Reihen montieren oder sogar die gesamte Wand verkleiden.

Tipp: Umranden Sie die Spiegelfläche mit LED-Streifen, die Bewegungen betonen und für Studio-Flair sorgen. Oder bringen Sie kleine Motivationssprüche in Vinyl-Schriftzügen am Rand an – das spornt an und individualisiert Ihre Trainingsecke.

Dekorativ an der Wand

Wussten Sie, dass glänzende Oberflächen auch aus innenarchitektonischer Sicht Vorteile bringen? Gerade kleine Räume profitieren durch sie, da sie sie – clever positioniert – optisch vergrößern können. Dazu sollten Sie sie an einer Wand gegenüber eines Fensters aufhängen. Dadurch erscheint das Zimmer viel heller und weitläufiger. Aber in kleinerer Dimension sind sie genauso ein zauberhafter Hingucker und ergänzen Bilderwände als neckisches Deko-Element.

Bei Form und Größe ist Ihnen hier keine Grenze gesetzt. Erlaubt ist, was gefällt. Sie können zum Beispiel einmal über den Flohmarkt schlendern und alte Bilderrahmen mitnehmen. Aus den enthaltenen Gläsern lassen sich dann wunderbar neue Spiegel selber machen und gleich höchst stimmungsvoll inszenieren. Besitzen oder finden Sie ein erblindetes Exemplar, lassen sich diese auch wieder entsprechend aufarbeiten. Achten Sie einfach darauf, dass Ihr Objekt der Wahl zur übrigen Einrichtung passt.

Tipp: Verzieren Sie den Rahmen mit Kreidefarbe, Goldfolie oder floralen Applikationen. Auch getrocknete Blumen oder Zierknöpfe lassen sich mit Heißkleber aufbringen. So entsteht ein echter Blickfang!

Ein ovaler Spiegel hängt über einer Kommode.
Spiegel selber machen und damit die Wohnung dekorieren? Das geht immer!

Unmögliches möglich machen

Vielleicht wohnen Sie in einem sehr alten Haus. In diesen ist es manchmal ein wahres Glücksspiel, wo Leitungen in der Wand verlaufen. Hier zu bohren, um einen massiven Spiegel aufzuhängen, könnte unglücklich enden. Oder aber, die Wände sind saniert und verfügen über eine Dämmung, die allerdings nicht beschädigt werden darf – auch hier ist also die Montage nicht ohne Weiteres möglich.
Frau lächelt sich im Spiegel an
An die Wand gelehnt, sehen Spiegel auch gut aus.

Die Lösung könnte in diesem Fall eine Folie sein. Denn auch wenn sie nicht auf dem Putz direkt angebracht werden kann – mit einer bruchsicheren Acrylglasplatte lässt sich problemlos arbeiten. Stellen Sie sich eine lebensgroße Ausführung vor, vielleicht sogar noch attraktiv gerahmt, wie sie lässig an der Wand lehnt. So bringen Sie aufregende Elemente in Ihre Wohnung, selbst an Stellen, die sonst leer bleiben würden. Einen Spiegel selber machen, kann sich also in vielen Fällen lohnen.

Tipp: Bauen Sie einen eigenen Holzrahmen oder streichen Sie die Platte auf der Rückseite farbig ein. Auch ein Vintage-Look durch Shabby-Chic-Technik oder Tape-Kanten im Metallic-Look sorgen für eine edle Erscheinung – ganz ohne großen Aufwand.

Ob im Kinderzimmer, Bad oder Wohnzimmer: Einen Spiegel selber zu machen, bietet Ihnen nicht nur gestalterische Freiheit, sondern auch echte Vorteile in puncto Kosten, Sicherheit und Individualität. Dank moderner Spiegelfolie und smarter DIY-Ideen schaffen Sie stilvolle Unikate ganz nach Ihrem Geschmack.

Probieren Sie es aus – mit wenig Aufwand, viel Wirkung und garantiertem Aha-Effekt!

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Profil-Martin

Autor: Martin Siegel

Fensterfolien Experte

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