Das Bad dekorieren: in 11 Schritten zur Wohlfühloase

Morgens nach dem Aufstehen ist es unser erster Anlaufpunkt, über den Tag verteilt kehren wir immer wieder dorthin zurück und abends vorm Bett ist es unser letzter Stopp: das Bad. Doch auch wenn wir so viel Zeit in dem – mal kleineren, mal größeren – Raum verbringen, fühlt er sich doch oft eher steril und nutzgetrieben an. Wollen Sie wissen, wie Sie ein wenig mehr Gemütlichkeit schaffen und Ihre eigene Wohlfühloase zaubern können, indem Sie Ihr Bad dekorieren? Lesen Sie hier mehr!

Baddekoration: die Grundlagen

Vielleicht sind Sie geneigt, sich sofort ans Bad Dekorieren an sich zu machen. Doch wir wollen Sie hier einmal kurz bremsen. Denn bevor Sie überhaupt das erste Mal Hand anlegen, sollten Sie sich ein Konzept erarbeiten. Hier geht es vor allem darum, dass alle einzelnen Bereiche – sprich Wände, Böden, aber auch Sanitär- und Duschraum – miteinander harmonieren. Was es allerdings nicht bedeutet: Es muss nicht alles gleich aussehen. Mix-and-Match ist das Stichwort der letzten Jahre!

Ein Bad dessen Wand mit braunen Naturfliesen verkleidet wurde und in dessen Mitte eine kupferfarbene Wanne steht
Strukturen schaffen Abwechslung und leiten den Blick

Bad dekorieren und Strukturen schaffen

Ob kleines Bad oder großes Bad, Eigentum oder Mietwohnung: Ihnen bieten sich verschiedene Möglichkeiten, wie Sie etwas Struktur in Ihr Bad bringen können. Diese sorgt nicht nur für Abwechslung, sie lenkt auch den Blick und bringt eine Wohlfühlatmosphäre ein. Dabei haben Sie typischerweise erst einmal die Wahl zwischen folgenden Materialien:

  • Keramik: Klassische Fliesen sind meist aus Keramik geschaffen. Sie bieten eine neutrale Grundlage und können durch ein wenig Farbe leicht angepasst werden.
  • Marmor: Ebenso glatt in der Oberfläche, aber oft interessant strukturiert, ist das Material für seine Eleganz bekannt. Große Flächen können damit harmonisch ausgestattet werden.
  • (Natur-)Stein: Eine eher raue Oberfläche bietet Stein. Er bringt ein natürliches Relief mit und schafft ein angenehmes Raumklima.
  • Holz: Im Feuchtraum Holz verwenden? Das ist inzwischen kein Problem mehr und sorgt für tolle Hingucker und Wärme. Achten Sie nur darauf, dass das Naturmaterial gut wasserdicht versiegelt wurde.
  • Glas: Es vergrößert scheinbar den Raum, indem es den Blick frei gleiten lässt – Glas ist ein Standard in den meisten Bädern und das zurecht.
  • Textil: Ob als cleverer Duschvorhang, als Schutzfolie am Fenster oder einfach in Form des Handtuchs – verschiedene Textilien bieten interessante Strukturen.
Ein weiß gefließtes Bad mit einer Duschwand aus Glas und Metall
Weniger ist mehr: Entscheiden Sie sich für einige Materialien!

Doch Achtung! Planen Sie nicht einfach wild drauf los. Je nach Größe des Bads reichen zwei bis drei verschiedene Materialien völlig aus. Diese lassen Sie dann wiederkehren und bilden daraus ein homogenes Bild. Denken Sie jetzt, dass das eh nur im Eigenheim möglich ist? Dann können wir Sie beruhigen. Denn mit ein paar cleveren Handgriffen, zieht auch in Ihre gemietete Wohlfühloase individueller Charme ein.

So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit verschiedene Dekoobjekte aus Holz aufzustellen oder an die Wand zu bringen (z.B. Leitern, Bilderrahmen und Co.). Stein und Terrakotta können in Form von Blumentöpfen, Vasen und Aufbewahrungsgegenständen einziehen. Und Ihre Fliesen überkleben Sie einfach mit dem Wunschmotiv – wie das geht, haben wir in einem anderen Beitrag erklärt. Doch Sie sehen: Mit ein wenig Raffinesse können Sie jedes Bad dekorieren, wie es Ihnen gefällt!

Für Stimmung sorgen mit Farben und Motiven

Die Theorie der Farben ist Ihnen vielleicht schon bekannt. Diese besagt nämlich, dass jede Nuance eine andere Wirkung auf unser Gemüt hat. Um also wirklich einen Ruhepol zu schaffen und Ihre kleine Wellnessoase zu gestalten, sollten Sie einen kritischen Blick auf die Wahl der Töne werfen. Ganz klassisch können Sie natürlich mit Weiß arbeiten. Jedoch wirkt das schnell auch steril und unpersönlich.

Besser ist es dann einige Highlights, vielleicht eine Akzentwand oder einfach verschiedene Dekorationen in unterschiedlichen Farben bereitzustellen. Ein anderer Klassiker ist Blau – kein Wunder, ist es doch die Farbe des Wassers. Spielen Sie hier mit den Variationen: Helles Himmelblau lässt das Zimmer freundlicher und größer wirken, während dunkles Ozeanblau eine berauschende Atmosphäre schafft.

Wollen Sie Ihr Bad dekorieren, scheuen Sie auch nicht vor dem Außergewöhnlichen zurück. Knallige Farben wie Pink oder Rot können Highlights setzen und eignen sich beispielsweise als Duschrückwand. Gedeckte, erdige Töne wie Ocker, Braun oder auch Grau bringen Ruhe in den Raum, können aber auch trist wirken, wenn sie Überhand gewinnen. Am besten spielen Sie also mit Kontrasten – hell und dunkel, farbig und neutral, Holz und Stein. Auch hier gilt: Weniger ist mehr. Setzen Sie gezielte Hingucker, ansonsten kann das Zimmer schnell überladen wirken.

Die Wand hinter einem hölzernen Waschtisch ist in einem hellen Blauton gestrichen
Klassiker neu gedacht: blau im Bad

Atmosphäre schaffen mit der Beleuchtung

Ein Bad mit vielen Lichtquellen am Spiegel, in der Decke und entlang der Wanne
Ein gutes Lichtkonzept ist essenziell fürs Bad

Wir haben von Strukturen und Farben gesprochen. Doch beides kann noch so gut konzipiert sein, stimmt die Beleuchtung nicht, werden Sie dennoch nie die gewünschte Wirkung erzeugen. Am wichtigsten ist dabei natürlich das Tageslicht. Große Fenster im Bad sind ein Segen – auch wenn sie manchmal auf den ersten Blick nicht als solcher erscheinen mögen.

Denn gerade im Erdgeschoss werden die Glasflächen oft mit Vorhängen und Rollos verdeckt. Das Resultat? Der Raum wirkt immer dunkel und etwas uneinladend. Suchen Sie einen Sichtschutz, schwenken Sie stattdessen also besser auf eine Fensterfolie um. Ob nun in Milchglasoptik, mit witzigen Motiven drauf oder eine Spiegelfolie: Erlaubt ist, was gefällt und zu Ihrem Stil passt.

Der große Vorteil des Tageslichts ist, dass es an den natürlichen Biorhythmus erinnert. Doch ab und zu muss einfach eine Lampe angehen. Schaffen Sie hier am besten verschiedene Möglichkeiten. Wollen Sie in der Badewanne entspannen, reicht ein (dimmbares) Wegelicht, was für eine gemütliche Atmosphäre sorgt. Zum Zähneputzen, Schminken und Fertigmachen am Morgen hingegen, sollte eine helle Leuchte her, die dem Sonnenlicht gleicht. In kleinen Bädern ohne Fenster ist diese sowieso unverzichtbar!

Eine Badewanne steht vor einem Fenster mit Milchglasfolie
Am besten: Tageslicht im Bad

Badgestaltung: So viele Möglichkeiten, so wenig Raum – oder?

Sie haben Ihr Farb- und Beleuchtungskonzept sowie die Materialien aufeinander abgestimmt? Dann geht es jetzt an die Umsetzung. Doch was können Sie realistisch betrachtet überhaupt individualisieren? Die Antwort ist einfach: alles – ja, auch in der Mietwohnung. Wir verraten Ihnen, wie es geht!

Bad dekorieren und Wände gestalten

Die Wand eines Badezimmers wurde mit einer grün-weißen Tapete dekoriert
Es muss nicht immer die Fliese im Bad sein

Klar, beim Neubau oder Renovieren des Eigentums ist das Thema Wandgestaltung essenziell. Denn schließlich müssen Sie entscheiden, welche Fliesen, Steine, Tapeten oder andere Verkleidungen an die Wand kommen. Aber hier verbirgt sich auch schon der erste Hinweis: Wenn Sie Ihr Bad dekorieren, muss es nicht immer die 0815-Fliese sein. Inzwischen gibt es viele Lacke und Versiegelungen, die es möglich machen, eigentlich jedes Material im Feuchtraum zu verwenden.

So können Sie beispielsweise eine Wand täfeln oder eine coole Tapete mit schickem Muster anbringen. Oder Sie streichen einfach in Ihrer Lieblingsfarbe. Auch Kombinationen sind unproblematisch möglich. Ziehen Sie den Fliesenspiegel zum Beispiel nur auf die halbe Höhe oder kleiden nur den Nassbereich aus. Mit Akzentwänden oder -bereichen zaubern Sie zusätzlich Stimmung.

Doch wie sieht das aus, wenn Sie die Bausubstanz nicht verändern dürfen? Klar, hier ist Ihr Spielraum etwas eingeschränkter. Dennoch können Sie einiges erreichen. So haben Sie beispielsweise die Möglichkeit eine Täfelung zu imitieren, indem Sie einfach einen Rahmen an der Wand anlehnen, an dem der gewünschte Belag angebracht ist. Und wenn die verlegten Fliesen so gar nicht zu Ihrer Wohlfühloase passen, dann überkleben Sie sie einfach. So können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen Ihr Bad dekorieren!

Wasserfest: Nassbereich im Bad dekorieren

Doch das ist nicht alles: Viele Duschen und Badewannen sind heute mit einer Glasfront ausgestattet. Diese dient als Spritzschutz, kann aber auch Blickfang Ihrer Badgestaltung werden. So können Sie hier zum einen witzige, bunte Motive anbringen. Mit den etwas schlichteren Dekorfolien in Milchglasoptik zaubern Sie zum anderen einen eleganten Sichtschutz.

Eine Frau sitzt in einer Badewanne, vor ihr eine große Fensterfront
Im Nassbereich sollte die Deko wasserfest sein

Spieglein, Spieglein an der Wand

Ob morgens für den prüfenden Blick vor der Arbeit oder abends beim Zähneputzen: Vergessen Sie beim Bad Dekorieren den Spiegel nicht. Denn er ist ein wirksames Mittel, um die Stimmung im Raum zu perfektionieren – oder zu ruinieren. In großen Bädern können Sie mit Formen und Aufmachungen spielen. In kleinen Bädern hingegen eignen sich generell weite, reflektierende Flächen, um den Raum optisch größer wirken zu lassen. Allerdings gilt es dabei einiges zu beachten.

Wichtig ist vor allem, was eigentlich reflektiert wird. Denn so schön gemusterte Fliesen auch sein können, wenn sie in einem kleinen Raum Überhand nehmen, wirkt dieser schnell unruhig und überladen. Gegenüber des Spiegels sollte also möglichst eine neutrale Fläche positioniert sein. Muss er jedoch an Ort und Stelle sein und Sie können das Gegenbild nicht beeinflussen? Dann können Sie auch hier mit Glasdekorfolien auf dem Spiegel arbeiten. Schaffen Sie so einen Rahmen und reduzieren Sie so die Reflexion, um mehr Ruhe einziehen zu lassen.

Ein runder Spiegel hängt über einem Waschbecken
Abgestimmt auf den Raum: Seien Sie bedacht bei der Spiegelwahl

Außerdem entscheidend bei der Spiegelwahl: die Beleuchtung. Sie wissen inzwischen, dass ein taghelles Licht manchmal einfach notwendig ist. Dieses können Sie natürlich auch direkt in den Bereichen anbringen, wo Sie es benötigen – sprich am Spiegel. Ob mit einer Aufbauleuchte oder gleich im Modell inkludiert, bleibt dabei ganz Ihrem Geschmack überlassen.

Stellen, hängen, pflanzen: Bad dekorieren mit Objekten

Erst nachdem Sie die Wände nach Ihren Wünschen gestaltet haben, Spiegel aufgehängt wurden und Duschen verkleidet sind, geht es ans eigentliche Bad Dekorieren. Wir sprechen hier von Deko-Objekten, die Atmosphäre schaffen. Hier gilt wie immer: Erarbeiten Sie sich ein Konzept! Denn der kleine Leuchtturm hier, der Bastkorb da und der karierte Badvorleger harmonieren nicht immer. Etwas Inspiration zu Themen geben wir Ihnen gleich noch.

An dieser Stelle wollen wir Ihnen aber erst einmal zeigen, was Ihre grundsätzlichen Optionen sind:

  • Wanddekoration: Gerade, wer einfarbige Wände gewählt hat, kann mit einigen kleinen Regalen, Schildern und Co. für Atmosphäre sorgen. Unser Tipp: Sie müssen dafür nicht bohren. Viele Klebealternativen halten inzwischen fest an Fliesen.
  • Bodenfläche nutzen: In großen Bädern kann der Boden schnell trist wirken. Legen Sie darum Teppiche und Badematten aus. Auch Beistelltische und Bodenvasen sind eine tolle Option, um aufzulockern.
  • Stellflächen auf Fensterbrett und Co.: Die WC-Ablage, der Waschtisch und der Badewannenrand bieten sich an für Dekorationen. Aber Achtung, dass es nicht überladen wirkt. Gegebenenfalls lohnt es sich, Nutzgegenstände außer Sichtweite aufzubewahren, um den Blick wirklich auf die Zierobjekte zu lenken.

Gerade in kleinen Bädern sind die Flächen oft limitiert. Hier lohnt es sich, Praktisches mit Stilvollem zu verknüpfen. So können Sie beispielsweise Ihr Bad dekorieren, indem Sie dem Schrank einen individuellen, bunt-gemusterten Anstrich verleihen. Gleiches gilt auch für Spiegel und Duschwände, die Sie entsprechend bekleben können. Auf Regalen in den unerreichbaren Höhen finden dann (Kunst-)Pflanzen Platz und lockern die Atmosphäre auf.

Bücher, eine Tasse und eine Vase stehen auf einem Wannentablett
Kleine Änderung, große Wirkung: Dekoobjekte im Bad

Und auch andere Alltagsgegenstände können ganz leicht zum Bad Dekorieren genutzt werden. So sollten Handtücher zum Beispiel in Ihr Farb- und Motivkonzept passen. Für die Badematten gilt natürlich das Gleiche. Selbst die Aufbewahrungsgegenstände wie Zahnputzbecher und Seifenschale sollten zu Ihrem Schema passen.

Bad dekorieren von Meeresstimmung bis Minimalismus

Sie wissen inzwischen, worauf es ankommt. Nun geht es nur noch darum, den passenden Stil zu wählen und da sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten lässt, können wir Ihnen hier auch nicht die eine, richtige Wahl präsentieren. Vielmehr geht es uns darum, Ihnen einige Anregungen mit auf den Weg zu geben. So finden Sie Ihren ganz individuellen Weg und können nach Belieben Ihr Bad dekorieren.

Klassisch-maritim – ein Hauch von Mee(h)r

Ein blau gestrichenes Bad mit natürlichen Dekorationen
Klassiker: Maritime Baddekoration

Das rauschende Wasser erinnert uns an das Meer, den vergangenen Urlaub und den Sonnenschein. Wollen Sie diesen Gedanken einfangen? Dann ist der maritime Stil sicher die richtige Wahl, wenn Sie Ihr Bad dekorieren. Denn hier zieht Urlaubsstimmung ein. Zu den klassischen Farben gehören natürlich weiß und blau, vielleicht hier und da auch etwas Rot-Weiß-Gestreiftes.

Symbole wie der Leuchtturm können einziehen, müssen aber nicht. Wollen Sie eher einen indirekten Wink geben, können Sie zum Beispiel eine Vase mit getrocknetem Schilfgras füllen oder eine sandige Badematte verwenden. Allgemein dürfen gern natürliche Materialien Einzug halten. Mit Seifenstücken und Co. setzen Sie dann gezielt maritime Highlights.

Noch spannender wird es, wenn Sie an ihren verglasten Flächen – also Duschwänden, Fenstern und Spiegeln – Motive aus dem Urlaub anbringen. Ob es die eher schlichte Palme in Milchglasoptik oder das belebte Unterwasserbild ist, bleibt dabei natürlich ganz Ihnen überlassen.

Natürlicher Skandi-Stil im Badezimmer

Der Skandi-Stil hält seit Jahren in alle unsere Wohnbereiche Einzug. Und auch wenn Sie Ihr Bad dekorieren, bleibt der natürlich-minimalistische Charme nicht aus. Wählen Sie dazu erst neutrale Grundfarben: Weiß und Grau stellen die Basis für das weitere Geschehen dar. Highlights setzen Sie anschließend durch Nuancen aus der Natur.

 

Ein helles Bad mit Holzelementen
Skandi-Stil: modern-natürliches Bad dekorieren

So sind Untertische aus unbehandeltem Holz, Teppiche aus Naturfasern und Bastkörbe ein Muss in jedem Skandi-Bad. Kombinieren Sie das Ganze zum Beispiel mit waldgrünen Handtüchern und scheinbar unperfekten Seifenstücken. Je natürlicher, desto besser, ist hier die Regel. Schlichte geometrische Formen dürfen zum Beispiel mit Ihrem Seifenspender oder dem Handspiegel einziehen. Aber Achtung, es gilt: weniger ist mehr!

Romantische Wohlfühloase schaffen

Runde Formen, abgeplatzter Lack und jede Menge Blüten: Beim Bad Dekorieren dürfen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Mit lieblichen Pastell-Tönen schaffen Sie eine romantische Atmosphäre. Wählen Sie beispielsweise rosa Handtücher, lavendelfarbene Aufbewahrungsmöbel und liebevoll gestrickte Körbe.

Die Möbel an sich dürfen – ausgenommen natürlich der sanitären Anlagen – etwas abgenutzt wirken. Der Shabby-Chic ist schließlich in! Der Spiegel über dem Waschtisch bekommt jetzt einen dicken, verzierten Holzrahmen und die Duschwand kann mit eleganten Blumenmustern verzaubert werden. Mit der passenden Tapete und/oder Fliesenfolie runden Sie das Ganze ab!

Modern-minimalistisch das Bad dekorieren

Ganz im Kontrast zum romantischen Bad steht das minimalistische. Denn hier verzichten Sie auf Schnickschnack. Stattdessen überwiegen geradlinige Formen und klare Kontraste. Weiß und Schwarz werden nur durch wenige Farbtupfer abgelöst. Aber auch diese Nuancen behalten in der Regel einen leichten Graustich bei.

Inzwischen haben sich viele puristische Stile daraus entwickelt. Auch der, zuvor schon genannte, Skandi-Trend setzt auf Minimalismus. Vielleicht wollen Sie sich aber auch an der Lebensphilosophie des Feng Shui orientieren. In dem Fall ergänzen Sie das Ambiente gern auch durch Elemente aus Bambus und Motive wie den Buddha.

Übrigens: Auch Pflanzen eignen sich perfekt, um Ihr Bad zu dekorieren. Achten Sie hier aber auf sehr minimalistische, reduzierte Übertöpfe und/oder Vasen. Am besten sind diese undurchsichtig und unifarben gestaltet. Auch das Grünzeug selbst trägt das Bild weiter und hat selbst keine Blüten. Kerzen in ähnlich puristischer Optik runden das Gesamtbild ihres individuell gestalteten Raumes dann ab.

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Autor: Martin Siegel

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